Kellerlochschacht – Ersterkundung SHV

312z+zSrbeL._AA160_Teilnehmer: Jürgen, Heinrich, Alex

Am 18.07.2015 unternahme die kleine Gruppe des Sonthofer Höhlenverein eine erste Erkundung des Kellerlochschachtes – Nicht zu verwechseln mit der Kellerlochhöhle. Es galt das Potenzial der Höhle kennenzulernen.

Es hat sich gezeigt, dass die Kellerlochschacht Höhle äußerst steinschlaggefährdet ist und eine Befahrung deswegen immer mit einem gewissen Risiko verbunden ist. Diese Höhle wird es wohl somit nicht dauerhaft in  den engeren Kreis der Auenmulden-Forschung schaffen.

Für einen kurzen (Subjektiven) Eindruck findest Du hier noch einige Fotos und eine kurze filmische Zusammenfassung:

 

Entdeckung des zweiten Eingangs in die Spitzeckhöhle

Der neu entdeckte 2. Eingang in die Spitzeckhöhle. Von hier aus gelangt man in etwa 10 Minuten bis zum Kochtopf
Der neu entdeckte 2. Eingang in die Spitzeckhöhle. Von hier aus gelangt man in etwa 10 Minuten bis zum Kochtopf

In den vergangenen Wochen unternahmen wir mehrere Touren auf das Gottesacker Plateau um den lange ersehnten zweiten Eingang in die Spitzeckhöhle zu finden. Die Geschichte zur Suche dieses E2 begannt aber schon im Sommer vergangenen Jahres. Entdeckung des zweiten Eingangs in die Spitzeckhöhle weiterlesen

Vadose Zone: Es geht weiter …

Vadose Zone: NeulandVorhaben:
In die Vadose Zone vorstoßen und bei den Siphons nach dem Wasserstand schauen. Wir wollen unbedingt an den Siphons vorbei und Richtung der neu entdeckten Höhlenteile. Wegen der  Schneeschmelze und dem  vielen  Regen  war es uns noch nicht möglich dort unten weiter  zu forschen.

Dabei:
Alex und Jürgen , Bohrmaschine , Seil , Laschen , Brotzeit , Fotoausrüstung und so manch anderer Krimskrams Vadose Zone: Es geht weiter … weiterlesen

Stimmung

Der Materialbedarf für die Höhlenforschung im Allgäu und im Kleinwalsertal für das Jahr 2014 belief sich auf: 350m Seil, 50 x 10mm und 40 x 8mm Bohrhaken, 70 Laschen und 70 Schraubglieder Hinzu kommt der Verschleiß am Werkzeug wie Bohrmaschine u.ä. Hinzu kommt der Materialverschleiß bei den persönlichen Ausrüstungen der Höhlenforscher die jeder selbst trägt
Der Materialbedarf für die Höhlenforschung im Allgäu und im Kleinwalsertal für das Jahr 2014 belief sich auf:
350m Seil, 50 x 10mm und 40 x 8mm Bohrhaken, 70 Laschen und 70 Schraubglieder
Hinzu kommt der Verschleiß am Werkzeug wie Bohrmaschine u.ä.
Hinzu kommt der Materialverschleiß bei den persönlichen Ausrüstungen der Höhlenforscher die jeder selbst trägt